Dieses Jahr haben sich nur zwei StudentInnen der TH Köln auf das Auslandssemester-Abenteuer zu Coronazeiten eingelassen und sind trotz strenger Beschränkungen auf die grüne Insel geflogen. Wie die Lage vor Ort war, was sie erlebt haben und welche Erkenntnisse sie mit nach Hause genommen haben, könnt Ihr in diesem Artikel lesen.

Sich ausschließlich in einem Fünfkilometerradius um den Campus aufhalten zu dürfen und keine Gebäude zu betreten, fühlte sich sehr frustrierend an, doch wir haben schon zu Beginn versucht das Beste aus der Situation zu machen. Durch den vielen Regen und die eingeschränkten Reisemöglichkeiten konnten wir uns nämlich umso mehr mit unseren internationalen Mitbewohnern und den Studieninhalten beschäftigen. Ich denke, dass eben diese ungewöhnliche und unsichere Zeit uns Erasmus-Studenten näher zusammengebracht hat, da wir eben alle im selben Boot saßen und das Ziel verfolgten, aus unserer Zeit das Größtmögliche herauszuholen.