Die unterschätzte Schwachstelle im System

Der Faktor „Mensch“

Silvana Rößler (kor. M.)
„Wie konnte uns so etwas passieren?“ Unternehmen, welche diese Frage stellen, haben etwas gemeinsam. Egal, ob es sich um einen kleinen Betrieb, um ein mittelständisches Unternehmen oder um einen international agierenden Konzern handelt – sie wurden Opfer eines Cyberangriffs.

Es ist die Frage nach dem Einfallstor, nach dem berühmten Patienten Null, die Frage, wann und wie Unbefugte unbemerkt die Systeme kompromittieren konnten. Doch wie kann es so weit kommen, dass Unternehmen Opfer von Cyber-Kriminellen werden?

Neben Schwachstellen, Sicherheitslücken und Fehlkonfigurationen in Software- und Hardwarekomponenten gibt es nach wie vor ein weiteres wichtiges und attraktives Einfallstor für Cyber-Kriminelle: den Faktor „Mensch“.

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